Mein neues Rauchnachtsbuch für Teenies!
"Ranjas Rauhnachtsreise"

Wie du deine Lebensenergie steigern und im Einklang mit deinem inneren Rhythmus leben kannst.

MOND, ZYKLUS & RITUALE haben Einfluss auf deinen Energiefluss

Ein ganzheitlicher Blick auf den Rhythmus des Lebens zur Steigerung unserer Lebensenergie

Die moderne Welt ist hektisch und stressig und oft haben wir das Gefühl gar nicht mehr hinterher zu kommen. Irgendwie fühlt es sich an, als sei unser Leben nicht in seinem natürlichen Fluss und wir hätten irgendwo das Gleichgewicht verloren. Uns fehlt Lebensenergie. Ein Grund für das Ungleichgewicht : Aus vielen verschiedenen Gründen kann unsere Lebensenergie nicht richtig fließen.

Solange die Lebensenergie, bekannt als Qi, ungehindert durch unseren Körper fließt, erfahren wir Gesundheit, Lebensfreude und Vitalität. Störungen im Energiefluss hingegen manifestieren sich in Blockaden, die sich auf Körper, Geist und Seele auswirken. Verzweifelt versuchen wir unsere innere Balance zu finden und unsere Energie wieder fließen zu lassen. Das ist aber umso schwieriger je häufiger wir gegen unsere natürlichen Rhythmen und Schwingungen leben.

Doch welche Rhythmen bestimmen eigentlich unser Leben und wie bringen wir unsere Schwingungen in den natürlichen Takt unseres Daseins? Diesen Fragen gehe ich im Folgenden ausführlich auf den Grund und gebe Tipps, wie du in den Rhythmus deines Lebens findest.

Dem Qi hilft Rhythmus. 
Welche Rhythmen erleben wir?</div

Erst einmal dürfen wir verstehen, dass sich ein Mensch im Laufe seines Lebens verschiedenen eigenen Rhythmen und Zyklen stellen darf.

Hier sind einige der wichtigen Rhythmen, die wir erkennen, beachten und in Einklang bringen sollten:

  1. Biologische Rhythmen: Der Körper hat natürliche Rhythmen wie den Schlaf-Wach-Rhythmus, den Menstruationszyklus (bei Frauen), den Verdauungsrhythmus und den Herzschlag. Es ist wichtig, diese Rhythmen zu respektieren und sich hier die entsprechend benötigte Selbstfürsorge zu kümmern. Ein Grund, warum bei meiner Arbeit die Entspannungshypnose für einen ausgewogenen Schlafrythmus dazugehört. Aber auch der Menstruationszyklus spielt eine wichtige Rolle in den Kursen!

  2. Emotionale Rhythmen: Emotionen haben ihre eigenen Zyklen. Es ist wichtig, sich seiner Gefühle bewusst zu werden, sie zu akzeptieren und gesunde Wege zu finden, mit ihnen umzugehen. Dies kann durch Achtsamkeit, emotionale Ausdrucksfähigkeit (z.B. die Methoden meiner „Creative Medicine“) und Unterstützung von anderen geschehen. Ansonsten ist der Energiefluss wegen unterdrückter Gefühle gestört.

  3. Kreativer Rhythmus: Jeder Mensch hat kreative Phasen, in denen neue Ideen und Inspiration fließen. Es ist wichtig, diese Momente zu erkennen und zu nutzen, um kreative Projekte voranzutreiben und die Schöpferenergie fließen lassen zu können. ( Diese zu erkennen lernen wir z.B. in meinem Kurs FLOWLife)

  4. Arbeits- und Ruhephasen: Es ist entscheidend, zwischen Arbeitsphasen und Ruhephasen einen Ausgleich zu finden. Überarbeitung kann zu Burnout führen, während ausreichende Erholung die Produktivität und das Wohlbefinden steigern kann. Leider haben wir in Ruhephasen oftmals ein schlechtes Gewissen und gönnen uns hier nicht genug Auszeit. Dabei sind gerade die bewussten Auszeiten  ein wichtiger Aspekt, um im FLOW des Lebens zu sein.  

  5. Soziale Rhythmen: Beziehungen und soziale Interaktionen haben ebenfalls Zyklen. Menschen müssen Zeit für Freundschaften, Familie und Gemeinschaftsaktivitäten reservieren, um ein starkes soziales Netzwerk aufrechtzuerhalten. Doch oftmals ist eine gemeinsame Zeit auch vorbei und es ist wichtig auch loslassen zu können. Leider fällt uns das oft schwer und wir halten an Vergangenem fest. Der Energiefluss wird gestört…

  6. Persönliche Entwicklungsrhythmen: Jeder Mensch durchläuft Phasen des Lernens, des Wachstums und der Veränderung. Es ist wichtig, sich selbst zu reflektieren, persönliche Ziele zu setzen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um die Energie in Fluss zu halten. Hilfreich: Wusstest du, dass man im Human Design bei ein paar Linien erkennen kann, wann genau diese Wachtumsphasen verstärkt auftreten? 

  7. Zeitmanagement-Rhythmen: Die effektive Nutzung der Zeit ist entscheidend, um berufliche, persönliche und soziale Verpflichtungen zu erfüllen. Ein gut geplantes Zeitmanagement hilft, Stress zu reduzieren und Ziele zu erreichen. Doch vielleicht ergeht es dir wie mir und diese Disziplin fällt dir schwer? Erfahre in FLOWLife Methoden, die dich hier unterstützen können! 

  8. Gesundheits- und Fitnessrhythmen: Regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Selbstpflege sollten in den Alltag integriert werden, um die physische Gesundheit zu fördern,  sonst bleibt die Energie in deinem Körper stecken und verursacht sogar Störungen. Denn die Seele sagt oft zum Körper „geh du vorraus, auf mich hört sie nicht!“ Deshalb ist meine Arbeit auch ganzheitlich und bezieht die Seele und den Körper mit ein.

  9. Reflexionsrhythmen: Zeit für Selbstreflexion und Achtsamkeit ist wichtig, um das eigene Leben zu bewerten, zu lernen und zu wachsen. Doch wusstest du, dass der weibliche Zyklus in 4 Phasen unterteilt ist, in denen wir teilweise unterschiedlich reflektieren? Dies zu wissen hilft sehr, damit auch hier die Energie durch Selbstreflexion fließen kann.

  10. Naturverbundene Rhythmen: Sich bewusst mit der Natur zu verbinden und saisonale Veränderungen zu feiern, kann ein tieferes Verständnis für den Lebenskreislauf fördern, weshalb mir die Naturrhythmen von Sommer-und Wintersonnenwende, Tag- und Nachtgleiche, die Rauhnächte und der Kosmos mit dem Mond, aber auch den Planetenwechseln sehr am Herzen liegen!  Deshalb plane ich meine Kurse so, dass sie z.B. die Eclipse-Season mit einbeziehen.

Gerade in dieser immer schnelleren Zeit ist es wichtig, die eigenen, individuellen Rhythmen zu erkennen, zu respektieren und in Balance zu bringen. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Lebensführung und fördert das Wohlbefinden auf körperlicher, emotionaler, geistiger und spiritueller Ebene. Für mich ein entscheidender Baustein in meinem Leben! 

Tipp: Beobachte zunächst deine natürlichen Rhythmen und mache dir Notizen dazu. Welche Rhythmen und Zyklen kannst du identifizieren? Wo lebst du nach ihnen, wo missachtest du sie? Durch was werden deine Rhythmen gestört? Wo hast du das Gefühl nicht im Fluss zu sein? Je genauer du deine Rhythmen kennst, desto besser kannst du im Einklang mit ihnen leben.

Lebensenergie erhalten: Die Rhythmen des Lebens verstehen

Wir dürfen verstehen, dass es grundlegende, miteinander verflochtene, natürliche Rhythmen gibt, in denen wir automatisch mitschwingen. Schwingen wir nicht mit, kann das zu Störungen im Energiefluss führen.

• Langperiodische Schwingungen:
Diese erstrecken sich über Zeiträume von mehr als 24 Stunden, wie zum Beispiel Jahreszeiten, Monate und Jahre. In diesen Schwingungsmustern finden Heilungsprozesse, Wachstumsvorgänge und Fortpflanzungszyklen statt, wie etwa der Menstruationszyklus bei Frauen. Da diese Muster nicht immer bewusst erkennbar sind, haben viele Menschen Probleme, sich auf diese Schwingungen einzulassen, bzw. sie auch loszulassen, wenn sie sich ändern (z.B. Wechseljahre).

• Tagesperiodische Schwingungen:
Diese umfassen etwa einen Tag. Sie beeinflussen Gezeitenbewegungen, den Rhythmus von Schlafen und Wachen und Stoffwechselprozesse. Sind diese Schwingungen nicht im Einklang mit unserer Energie, spüren wir das sehr schnell, weshalb wir hier auch eine schnelle Verbesserung unseres Wohlbefindens erleben, wenn wir uns darum kümmern, hier wieder im Einklang mitzuschwingen.

• Mehrmals täglich auftretende Schwingungen:
Diese wiederholen sich mehrfach im Laufe eines Tages, wie beispielsweise Mahlzeiten, Schlafphasen, Atemzüge, Herzschläge, Muskelkontraktionen und Nervenimpulse. Wenn wir uns hier immer wieder bewusst machen, dass wir uns immer wieder „neu“ einschwingen können, können wir in diesen Momenten auch sehr schnell unsere Energie zurückholen. Deshalb arbeite ich sehr gerne mit den kreativen Auszeiten meiner „Creative Medicine“, Breathwork oder auch Trance-Meditationen. 

In diesen Schwingungen schwingen wir die ganze Zeit mit deshalb haben sie so einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Warum ein Schlafrhythmus so wichtig ist, um unsere Lebensenergie zu erhalten:

Hormone wie Melatonin, Cortisol und Serotonin spielen eine zentrale Rolle und beeinflussen unsere körperliche Gesundheit und seelische Verfassung.

Melatonin, oft als „Schlafhormon“ bezeichnet, wird vor allem in der Zirbeldrüse im Gehirn während der Nacht freigesetzt. Tagsüber wird diese Freisetzung durch Lichteinflüsse über die Netzhaut des Auges gehemmt. Ein ausgewogener Melatoninspiegel ist entscheidend, da er nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst, sondern auch möglicherweise Alterungsprozesse beeinflusst. Ein Mangel an Licht, wie beispielsweise in einem Büro, kann zu Schlafstörungen führen. Im Laufe des Lebens nimmt die Melatoninproduktion ab, was zu veränderten Schlafbedürfnissen, Schlafproblemen und sogar Depressionen führen kann.

Somit ist der erste Schritt: Kümmere dich um einen regelmäßigen Schlaf-/Wachrhythmus. 

Warum ein kreativer Rhythmus wichtig ist:

Serotonin hingegen wirkt als Stimmungsaufheller und ermöglicht den Informationsaustausch zwischen den Gehirnzellen. Dieses Hormon wird verstärkt bei Tageslicht und in sonnenreichen Monaten produziert. Lichttherapie und helle Raumbeleuchtung können diese Produktion unterstützen. Ein Mangel an Serotonin kann Stimmungsschwankungen und Depressionen auslösen. Hier kommt meine „Creative Medicine“ ins Spiel: Durch kreative Aktivität wird die Bildung von Serotonin gefördert, was sich positiv auf die Stimmung auswirken kann und sogar depressive Symptome mildern kann. 

Warum ein Ent-Spannungsrhythmus für unsere Lebensenergie so wichtig ist:

Cortisol, das Aktivitätshormon, spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um unsere innere Uhr geht. Bei Rhythmusstörungen, die oft durch chronischen Stress und Schlafmangel verursacht werden, verhindert Cortisol den Übergang in den Ruhezustand. Dies führt zu anhaltender Anspannung, Erschöpfung am Tag und Schlafschwierigkeiten in der Nacht. Wenn der Körper nicht genügend Zeit zur Regeneration hat, können Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Burn-out die Folge sein.

Doch viele Menschen kommen aufgrund unbewusster Traumata nicht mehr aus dieser Anspannung heraus, bzw. haben sich schon so daran gewöhnt, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt. In FLOWLife, aber auch in der Reise durch die Rauhnächte gehen wir stärker in die Ent-spannung und bauen durch die „Creative Medicine“ den Cortisol-Spiegel ab.

Insgesamt offenbart sich eine faszinierende Verbindung zwischen den natürlichen Zeitmustern, den Hormonen und unserem Wohlbefinden. Indem wir uns bewusst sind, wie unsere inneren Uhren funktionieren und wie Hormone unser Verhalten und unsere Gesundheit beeinflussen, können wir gezielter auf unsere Bedürfnisse eingehen und ein ausgewogeneres Leben führen.

Das Qi in der Balance von YIN und YANG

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird erkannt, dass die Natur ständiger Veränderung unterworfen ist und zyklischen Rhythmen folgt. Diese Rhythmen basieren auf den Prinzipien von Yin und Yang, die den universellen Prozess einer sich kontinuierlich wandelnden Realität darstellen. Wir dürfen anerkennen, dass alles ständig in Wandlung ist, im ganz eigenen Rhythmus. Festhalten bringt also nichts. 

Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht, Freude und Trauer, Schlaf und Wachsein, Einatmen und Ausatmen – alles zeigt zwei sich ergänzende Seiten, jedes Geschehen und jedes Element ist das Ergebnis von gegensätzlichen Kräften. Diese einfache Wahrheit wird durch das Symbol von Yin und Yang verkörpert, dessen Ursprung tief in der chinesischen Kulturgeschichte verwurzelt ist.

In diesem Symbol repräsentiert Schwarz das Yin – das Weibliche, das Dunkle, die Ruhe und das Vergehen. Weiß steht für Yang – das Männliche, das Helle, die Aktivität und das Werden. Diese beiden Aspekte sind untrennbar miteinander verbunden. 
Wir alle tragen diese beiden Kräfte in uns, nur sind diese selten im Gleichgewicht. Traumata, transgeneratorische Traumata, Erziehung, gesellschaftliche Vorstellungen…die Liste ist endlos… haben uns aus dem Gleichgewicht gebracht.

Die Polarität von Yin und Yang durchdringt auch unser menschliches Dasein. Der Himmel repräsentiert Yang, die Erde steht für Yin. Diese Polarität prägt unser Leben: Um handeln und existieren zu können, müssen wir verwurzelt sein, fest auf dem Boden stehen.

Wir brauchen Yin – die Ruhe, die Erholung und die Beständigkeit der Erde -, um Yang – unser Denken und unsere Kreativität – in vollem Umfang nutzen zu können.

In einem gesunden Körper halten diese beiden Kräfte ein Gleichgewicht.  

Äquinoktium / Tagundnachtgleiche

In der chinesischen Mythologie markierten die Winter- und Sommersonnenwende die Zeit des absoluten Yin und Yang. Zu den Übergangszeiten im Frühling und im Herbst (Tagundnachtgleiche) sind die Kräfte in Balance.

Wie bringe ich Harmonie in meinen persönlichen Rhythmus und steigere meine Lebensenergie?

  1. Täglicher Rhythmus – dein Check-In mit deiner Seele:

    Morgens:

    Unser Tagesrhythmus ist bei vielen extrem vollgepackt und wird von Schlaf und Wachsein, Blutdruck, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Muskelkraft und Sehkraft bestimmt, die sich im Laufe des Tages verändern. Auch unsere geistige Konzentration und Leistungsfähigkeit durchlaufen tägliche Zyklen, die durch das Sonnenlicht beeinflusst werden.

    Beginne daher deinen Tag mit einem großen Glas Wasser und schreibe 5 Minuten in ein Journal. In meinem Journal habe ich dafür schon Spalten mit Fragen für den täglichen Self-Check-In angelegt. Auch kannst du dir eine Karte, z.B. aus meinem Kartenset „Kraft für deine Seele“, für ein Thema des Tages ziehen. So hast du in wenigen Minuten dir und deiner Seele  Aufmerksamkeit geschenkt, und nur wer viel hat, kann viel geben!

    Abends:
    Die Zirbeldrüse im Gehirn gibt nachts in der Dunkelheit vermehrt das Hormon Melatonin aus, das für einen guten Schlaf wichtig ist. Diese Drüse reagiert auf Veränderungen der Helligkeit und wird durch spätes Zubettgehen bei künstlichem Licht in ihrer Melatoninausschüttung gehemmt.

    Versuche daher am Abend nicht mehr mit dem Handy ins Bett zu gehen, da dies dein Gehirn stimuliert. Ätherische Öle, Journaling oder sogar eine Meditation sind schöne Teile einer Abendroutine.

  2. 2-Wochen Rhythmus – der MOND:

    Der Mondzyklus bestimmt den Monat. Du kannst alle zwei Wochen zu Neu-und Vollmond die Selbstreflexion einführen und schauen, was es loszulassen bzw. einzuladen gibt. Der Mond füllt in deinem Human-Design-Chart übrigens auch die undefinierten Zentren mit seiner „Melodie“. Solltest du viele undefinierte Zentren haben, so lohnt es sich, diese Melodie zu beobachten.

  3. Jährlicher Rythmus – das LICHT:
    Tanke täglich Licht und feier das Licht mit einem Ritual der Selbstreflexion an folgenden Tagen im Jahr, gerne auch zusammen mit mir:

    Die Sonne erreicht ihren tiefsten Stand während der Wintersonnenwende am 21. Dezember (die längste Nacht) und sie leitet für uns die Reise durch die Rauhnächte ein. Ihren höchsten Stand am 21. Juni (der längste Tag) feiern wir zur weiteren Neuausrichtung.

    Plane auch dein Jahr:
    Die Schwankungen in den täglichen Sonnenstunden sowie die Wechsel von Wärme und Kälte beeinflussen unsere Bedürfnisse und unser Wohlbefinden. Während einige Menschen die Sommerhitze genießen, fühlen sich andere in der kalten Jahreszeit lebendig. 
    Werde dir darüber bewusst und entwickle Routinen für diesen Jahresrhythmus. Ich halte mir z.B. den Sommer immer frei, um meinem kreativen Rhythmus Raum zu geben.

Rauhnachtsreisen

12 Monate und 12 Themen

Jedes Jahr verschenke ich die „kleine Rauhnachtsreise“ an alle, die Lust haben, einen anderen Jahresrhythmus über die einzelnen Themen der Rauhnächte zu finden. Komme gerne dazu, ab dem 19.11. beginnen die Vorbereitungen!

>> coming soon

Anja Plattner
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